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21.09.2008 | Disc Golf
Gutes Wetter und Weißwürste
Die Jugend hat die Konkurrenz im Griff: Stampfer und Mäding vorn
Nach dem Spitzenevent des Jahres, der Disc Golf Europameisterschaft in Söhnstetten, ist auch im WSCA wieder Ruhe eingekehrt. So trafen sich am letzten Wochenende 40 Disc Golfer zum traditionellen Weißwurstdoubles.
Bereits von Anfang an hatte das Team mit Dominik Stampfer und Marc Mäding die Nase in der offenen Klasse vorn. Mit einer ordentlichen Leistung von zehn Würfen unter Par im Best-Shot Spielmodus starteten sie in das Turnier. Wenig beeindruckt von der schwereren Alternate-Runde brachten Sie ein Ergebnis von fünf unter Par in die Zwischenwertung. In der Mixed-Klasse bewiesen Tanja Höll und Michael Kobella ihr Können. Sie konnten von der Ersten Runde bis zum Schluss den ersten Platz verteidigen. Cornelia und Markus Held konnten sich von einem dritten Platz in der ersten Runde auf einen zweiten Platz verbessern und verwiesen Lisa Wiedemann und Martin Fohlert auf Platz drei. In einem außergewöhnlich unspektakulären Finale machte das Team Stampfer und Mäding noch einen Wurf gut und gewannen so mit sieben Würfen Vorsprung das Turnier.
Die beiden setzen damit ihre Erfolgsserie fort. Stampfer lag auf der diesjährigen EM in den Zwischenrunden auf Platz drei und belegte kürzlich auf einem Turnier der Deutschland-Tour den zweiten Platz. Mäding verpasste das Finale der Disc Golf Europameisterschaft nur knapp. Beim diesjährigen Weißwurstdoubles haben die beiden Nachwuchsstars wieder eindrucksvoll bewiesen, dass sie ganz vorn mit dabei sind.
Dominik Stampfer und Marc Mäding
Bereits von Anfang an hatte das Team mit Dominik Stampfer und Marc Mäding die Nase in der offenen Klasse vorn. Mit einer ordentlichen Leistung von zehn Würfen unter Par im Best-Shot Spielmodus starteten sie in das Turnier. Wenig beeindruckt von der schwereren Alternate-Runde brachten Sie ein Ergebnis von fünf unter Par in die Zwischenwertung. In der Mixed-Klasse bewiesen Tanja Höll und Michael Kobella ihr Können. Sie konnten von der Ersten Runde bis zum Schluss den ersten Platz verteidigen. Cornelia und Markus Held konnten sich von einem dritten Platz in der ersten Runde auf einen zweiten Platz verbessern und verwiesen Lisa Wiedemann und Martin Fohlert auf Platz drei. In einem außergewöhnlich unspektakulären Finale machte das Team Stampfer und Mäding noch einen Wurf gut und gewannen so mit sieben Würfen Vorsprung das Turnier.
Die beiden setzen damit ihre Erfolgsserie fort. Stampfer lag auf der diesjährigen EM in den Zwischenrunden auf Platz drei und belegte kürzlich auf einem Turnier der Deutschland-Tour den zweiten Platz. Mäding verpasste das Finale der Disc Golf Europameisterschaft nur knapp. Beim diesjährigen Weißwurstdoubles haben die beiden Nachwuchsstars wieder eindrucksvoll bewiesen, dass sie ganz vorn mit dabei sind.
Dominik Stampfer und Marc Mäding
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